Die Fontäne im Stadtparkteich ist
wieder in Betrieb.
Seit dem 26.7.21 kann sie wieder
bestaunt werden.
Seit dem 1.6.2018 dreht sich nun das
Mühlrad an der Walkmühle.
Es wurde auch vom Verein der Freunde Plauens mit eingeworbenen Spendenmitteln unterstützt.
Das Areal entlang von Mühlgraben und Rähme wird immer attraktiver!
Durch Arbeitsleistung und Geldspenden wurde letzte Wächterhäuschen auf der Stadtmauer gesichert. Heute ist es Teil der Gaststätte "Altes Handelshaus" und über dessen Hofgarten zu erreichen.
Das letzte Wächterhäuschen auf der Stadtmauer wurde durch Arbeiseinsätze vor dem Verfall gerettet. Heute ist es ein Schmuckstück!
Innerhalb eines Jahres wurde der Kemmlerturm wieder
begehbar gemacht. Ein Jahr später 2016 erhielt er ein neues Dach.
Außerdem wurden auf dem Turm Hinweistafeln angebracht, die erklären , was bei guter Sicht in näherer oder weiterer Umgebung alles zu sehen ist - vom Erzgebirge bis zum Fichtelgebirge.
Zum Frühjahrsputz Reinigung des Kemmlerturmes
Das Julius - Mosen - Denkmal wurde aus dem Stadtpark zurück in die Innenstadt geholt.
Julius Mose wurde als Sohn von Johannes Gottlob Moses geboren, der als Kantor und Schulmeister in der Gemeinde von Marieney wirkte.
Julius Mosen war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, der heute vor allem als Dichter des Andreas-Hofer-Liedes bekannt ist.
Der Johanniskirchgemeinde wurde eine Spende für die Beschaffung neuer Glocken übergeben.
Der Erhalt des Weisbachschen Hauses war und ist eines der wichtigsten Ziele des Vereins.
Nun wird an einem konkreten Betreiberkonzept gearbeitet, und im Jahr 2017 sollen im Haus
Bleichstr. 1 die Bauarbeiter anrücken.
Mit vielen Spendengeldern wurden in den vergangenen Jahren schrittweise Fenster erneuert und Türanlagen im Originalstil eingebaut.
Der Bau des Bärensteinturmes im Jahr 1997 wurde vom Verein auf vielfältige Weise unterstützt.
Der Erhalt historischer Umkleidekabinen im Freibad Haselbrunn wurde vom Verein finanziell unterstützt.
Mit Hilfe des Vereins konnte der Hofbrunnen im Gasthaus Matsch freigelegt und erhalten werden.
Das Schillerdenkmal am Stadtparkring wurde vom Verein saniert, die gestohlene Gedenktafel wieder hergestellt und neu angebracht.
Für das Denkmal zu den Ereignissen vom Oktober 1989 wurde gespendet.
Am Nachmittag des 07. Oktober 1989, dem 40. Jahrestag der ehemaligen DDR, fand in Plauen im Vogtland eine Großdemonstration von herausragender Bedeutung statt. Bis zu 20.000 Menschen[1], mehr als ein Viertel der damaligen Plauener Bevölkerung, war aus eigenem Antrieb auf die Straße gegangen, um dort gegen die herrschenden Verhältnisse zu protestieren. Die teils schwer bewaffneten Sicherheitskräfte konnten die Massenkundgebung auch mit Gewalt nicht mehr auflösen.
"Es war eindeutig der erste Sieg des Jahres 1989 über die Staatsmacht", so lautet das Urteil des Historikers Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk.
Die Umgestaltung des Außengelände des Komturhof wurde durch den Verein initiiert.
Hans Schneider und Dr. Dietrich Hahn haben sich für die Sanierung des Gedenksteines an der Lutherkirche für die Gefallenen der Völkerschlacht eingesetzt.
Die Sanierung wurde durch den Verein finanziert.
Der Bau des Salonwagens der Parkeisenbahn wurde mit einer Spende unterstützt.